Der Fachoberschüler Abdul Alaswad absolvierte im Rahmen des Programms „Erasmus+“ im Sommer ein sechswöchiges Berufspraktikum auf Malta. Im Gespräch mit Mariola Strewitz, der Koordinatorin für internationale Kontakte an der Ludwig-Erhard-Schule (LES), hat er von seinen Erfahrungen berichtet.
Mit „Erasmus+“, einem Programm der Europäischen Union zur Förderung des Lernens und des Zusammenarbeitens in Europa, erhalten auch die Schülerinnen und Schüler der Ludwig-Erhard-Schule (LES) die Gelegenheit, interkulturelle Kompetenzen zu erwerben und sich fit für den (internationalen) Arbeitsmarkt zu machen.
An der LES unterstützt die gebürtige Polin Mariola Strewitz die Schulleitung im Bereich des Aufbaus und der Pflege internationaler Kontakte. „Für mich als engagierte Lehrerin sind Projekte, die die Schule für das internationale Miteinander öffnen, unerlässlich! Wir müssen unsere Schülerinnen und Schüler ermutigen, alternative Lernorte aufzusuchen, um neue Erfahrungen zu machen – z. B. im Rahmen eines Auslandspraktikums.“ Ein internationaler Austausch sei eine wichtige Bereicherung des Schullebens, betont die Koordinatorin, wolle man als berufliche Schule den Anforderungen des Arbeitsmarktes in Zeiten der Globalisierung gerecht werden.
Der 22-jährige Abdul Alaswad, der mittlerweile eine Ausbildung zum Bankkaufmann begonnen hat, nutzte die Gelegenheit und absolvierte als Fachoberschüler der LES mit Erasmus+ ein sechswöchiges Praktikum auf der Mittelmeerinsel Malta. Vom 17. Juni bis zum 28. Juli 2022 konnte er als Praktikant im Kathedralmuseum in Mdina neue Erfahrungen sammeln.
Im Gespräch mit Mariola Strewitz hat er von seinen Erfahrungen berichtet.
Alle Schülerinnen und Schüler der LES, die sich vorstellen können, es Abdul gleichzutun und sich auf das Abenteuer eines Auslandspraktikums einzulassen, können sich an Frau Strewitz wenden, die sie bei der Organisation ihres Praktikums unterstützen wird.
Kontakt unter:
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