Am 05. Dezember trafen sich die Kolleginnen und Kollegen der Ludwig-Erhard-Schule zum Nachtrag zum Pädagogischen Tag, der sich der Digitalen Didaktik widmete.
Am 05. Dezember trafen sich die Kolleginnen und Kollegen der Ludwig-Erhard-Schule zum Nachtrag zum Pädagogischen Tag, der sich der Digitalen Didaktik widmete.
Im November 2023 fand die erste Lehrkooperation der Ludwig-Erhard-Schule (LES) mit „Grenzenlos“ statt: Im Rahmen des Projektes „Klimawandel und Plastikmüll: We are drowning in Plastic“ besuchte die indonesische Studentin Amelia Rivana den Englischunterricht der Fachoberschulklasse 12F4.
Das Kerncurriculum der Fachoberschule für den Englischunterricht der Abschlussklassen sieht eine Auseinandersetzung mit dem Thema Globalisierung vor. „In der heutigen Welt ist eine intensive Auseinandersetzung mit Globalisierung und Nachhaltigkeit unerlässlich“, betonte Kristin Heitmeier, Englischlehrerin der Fachoberschulklasse 12F4. „Daher war es mir ein besonderes Anliegen, eine Unterrichtsreihe für meine Schülerinnen und Schüler zu konzipieren, die es ihnen erlaubt, über den eigenen Tellerrand zu blicken.“ Im Rahmen ihrer Unterrichtsvorbereitungen erfuhr die Pädagogin von ihrem Kollege Murat Akcakaya von der Initiative „Grenzenlos“ des World University Service (WUS).
Vertreter des Höchster „Haus des Jugendrechts“ besuchten den Politikunterricht der Berufsschulklasse 11BM1, um mit den Schülerinnen und Schülern über Kriminalität und Strafmaßnahmen für jugendliche Straftäter zu diskutieren.
Im Politikunterricht setzten sich die angehenden Kaufleute für Büromanagement der Klasse 11BM1 im letzten Halbjahr intensiv mit dem Thema „Kriminalität und Strafmaßnahmen in Deutschland“ auseinander.
Um sich in die Thematik einzufinden, erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler zunächst einzelne Aspekte in Kleingruppen und präsentierten das gewonnene Wissen vor der Klasse. „Zum Abschluss der Unterrichtsreihe war es mir wichtig, den Lernenden die Gelegenheit zu bieten, ihre theoretischen Erkenntnisse mit jemanden aus der Praxis zu diskutieren und offene Fragen zu klären“, erläuterte die Politiklehrerin Marion Bauer. „Daher wendete ich mich an das ‘Haus des Jugendrechts’ in Höchst.“
Erneut besuchten Schülerinnen und Schüler der BÜA einen Fotoworkshop im Gallus Zentrum in Frankfurt: Mit Stolz können die Jugendlichen der Klasse 10BF05 auf ihre ausdrucksvollen Werke blicken.
Für die Jugendlichen der Generation „Digital Natives“ gehört digitale Fotografie zum Alltag: Mit dem Smartphone schnell mal ein Bild gemacht und am besten direkt in den sozialen Medien gepostet. Dass das Medium Foto aber deutlich mehr kann und gar eine Ausdrucksform der Kunst ist, ist vielen jungen Menschen nicht bewusst.Aus diesem Grund bietet das Gallus Zentrum verschiedene Fotoprojekte für Schülerinnen und Schüler an, in denen sich Jugendliche bewusst mit Fotografie auseinandersetzen und ein gewisses Grundwissen zu Bildsprache und Bildgestaltung erwerben können.
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